K wie
Künstliche Besamung (KB)
Glossar A–Z
Die künstliche Besamung dient der Vermehrung. Sie ist vor allem in der Rinder- und Schweinezucht verbreitet. Das Sperma (männliche Samenzellen) eines ausgewählten Stieres oder Ebers wird mit Hilfe eines Röhrchens in die Kuh oder das Schwein gegeben. Die Kuh oder das Schwein wird dadurch trächtig, also schwanger. Es wird bald ein Kalb oder ein Ferkel geboren. KB ist die Abkürzung für künstliche Besamung.
Die künstliche Besamung ist vor allem in der Rinder- und Schweinezucht verbreitet. Das Sperma (männliche Samenzellen) eines ausgewählten Stieres oder Ebers wird mit Hilfe einer Kanüle in die Kuh oder die Sau übertragen. Die Kuh oder die Sau wird dadurch trächtig. KB ist die Abkürzung für künstliche Besamung.